Machu Picchu

19.09.07

Das Ende rückt näher, der Anfang auch

Der Abschied aus Cuenca war wie erwartet schwer. Vor allem von den Kindern und Jugendlichen. Das tat richtig weh, und tut es immer noch. Die letzte Woche in Cuenca war aber trotzdem klasse. Tagsüber die letzten Tage mit den Kindern genossen. Kleines Abschiedfest von den Kleinen am Montag. Von den Jugendlichen am Samstag. Abends dann auch nochmal Abschied gefeiert. Die ganze Woche irgendwie. Am Dienstag mit der neuen Praktikantin und einem Freund unterwegs gewesen, netter Abend. Am Mittwoch mit Segundo und seinen Philosophie-Freunden. Später dann zur Bar von Renato Albornoz gegangen, Musiker und Freund Segundos. Er hat uns gleich Auftritte für Donnerstag und Freitag in seiner Bar zugesagt und uns auf ein Bier eingeladen. Sind dann gleich am Mittwoch bis weit nach Mitternacht dageblieben, weil zwei Käuze, Mediziner und ziemlich betrunken, gekommen sind, und dann Musik gemacht wurde. Am Donnerstag-Abend fand dann unser eigentlicher Auftritt statt. Endlich, nachdem es in Peru nicht geklappt hat. Unser Auftritt. Wirklich toll. Schöne Bühne. Einige Freunde dabei. Am Freitag-Abend dann mein Abschiedfest in derselben Bar. Einige Freunde dabei. Auch wieder ein kleiner Auftritt, unser eindeutig bester. Schade, dass wir das nicht wiederholen können. Am Samstag nach dem Abschiedfest mit den Jugendlichen Bus zur Grenze, Grenzüberquerung, Übernachtung in Tumbes. Dann Bus von Tumbes nach Lima. Jetzt reichen mir erstmal die ewigen Busfahrten. Hier in Lima bleibt mir jetzt noch eine Woche. Dann ist meine Zeit in Südamerika zuende und in Deutschland wartet ein neuer Anfang.

Keine Kommentare: