Machu Picchu

02.03.07

Angekommen in Cuenca

Nach einer, wenn auch nicht gerade gemütlichen, so zumindest sicheren Nachtbusfahrt von Chiclayo bis zum Grenzort Tumbes (knapp 700 km, ca. 6 Euro), und einer verhältnismäßig einfachen Grenzüberquerung (am letzten Tag konnte ich dann auch die Palette der peruanischen Verkehrsmittel komplettieren: Bus, Taxi, Micro, Colectivo, Moto-Taxi), bin ich dann in einen Bus vom ecuatorianischen Grenzort Huaquillas Richtung Cuenca eingestiegen (5 Stunden Fahrt, 6 Dollar). Trotz des unermüdlichen Zustiegs neuer Fahrgäste, die z.T. auch nur einige km mitfahren, war ich dann schon am Dienstag um ein Uhr in Cuenca.
Hier wohne ich jetzt in einem kleinen Zimmer in einem wirklich schönen Haus, in dem auch schon sämtliche der letzten Praktikanten meines Projektes gewohnt haben. Die Fundación habe ich schon besucht, richtig anfangen zu arbeiten werde ich am Montag. Die Arbeit könnte durchaus anstrengend werden, da bin ich gespannt.
Die Stadt Cuenca ist trotz des allgegenwärtigen südamerikanischen Verkehrs wirklich schön. Beeindruckend z.B. die riesige Kathedrale.

3 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

Ich will mehr, viel mehr!
Oh, das hört sich alles so spannend an!

Nikolai hat gesagt…

jo, wirklich klasse hier, nur wenig zeit.. ich hoffe, dass ich bald zeit finde zum schreiben..

Anonym hat gesagt…

Das hoff ich auch, mein Lieber.
Hachja...alle verstreut. Da kann man glatt sentimental werden.