Machu Picchu

17.03.07

Bars, Disco

Diese Woche war ich endlich auch mal weg, erstmals seit der Krankheit. Ich versichere, die Professionalität der Arbeit hat nicht darunter gelitten. Am Mittwoch mit dem Briten in der Wohnung und einigen seiner englischen und ecuatorianischen Freunde einige Bars und Cafés abgeklappert. Fazit: Auch in Ecuador kann man gut Bier trinken gehen. Brahma, Pílsener. Sehr genießbar. 578 Kubikzentimeter (so steht es auf den Flaschen) für knapp zwei dólares. Auch die Bars sind nicht unschön.
Und gestern das erste Mal Disco.. Reggaetón. Nach der Abschiedsfeier (großes Essen und Sangría) zweier deutscher Mädels aus dem Haus bin ich mit einem Besucher Friedls, der Belgierin, (Patrick, Deutscher, gerade dabei, in Lima seine Geographie-Diplomarbeit über Ökoklos in den Slums zu schreiben, in Cuenca drei Tage für einen Kongress über selbige, wird jetzt nach Máncora umziehen zum ruhigen Zuendeschreiben der Arbeit) unterwegs gewesen. Zumindest als Eindruck sehr interessant. Und tanzbar ist Reggaetón allemal. In spätestens einigen Monaten wird mir der gute, alte Park (respektive Kleine Freiheit) fehlen, bzw. vor allem halbwegs annehmbare Musik in Discos.
Ach ja, schon letzte Woche hat Friedl im Haus Geburtstag gefeiert (mit großem Essen und Sangría). Im Anschluss sind ein paar Leute in eine nette kleine Bar weitergegangen, wenn auch nicht sonderlich lange. Immerhin habe ich es geschafft, was mir in Perú dank der Krankheit verwehrt geblieben ist: Pisco Sour zu trinken, das peruanische Nationalgetraenk.

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